Der SC Langenthal blickt mit einer komfortablen 2:0-Serienführung auf das dritte Spiel in La Chaux-de-Fonds vom heutigen Abend. Kofortabel ist diese aber nur bedingt. Das unterstreichen Yves Müller und Simon Sterchi im Desktopstories.ch-Interview.
Der SC Langenthal hat am Freitagabend einen herausragenden Auftritt demonstriert. Mit viel Energie, Konsequenz und Wille haben sie den HC La Chaux-de-Fonds in die Schranken gewiesen. Der Grund dafür war auch im Mittwoch-Spiel zu finden, verraten Yves Müller und Simon Sterchi.
Wer etwas meckern will, der findet dies wohl höchstens in der Langenthaler Chancenverwertung. Die Oberaargauer erspielten sich zahlreiche Chancen, nutzten diese aber nicht immer so gut und effizient. Dies wolle man zweifellos für das heutige Spiel verbessern – aber:
Dass der SC Langenthal nun mit 2:0 in der Serie führt, ist zweifellos ein Vorteil – das sind sic die beiden sicher, obwohl Langenthal die letzten beiden Titel erst nach 0:2-Rückstand gewinnen konnte. Für Simon Sterchi ist klar:
Würde Langenthal heute Abend gewinnen wäre das statistisch gesehen die Entscheidung. In der Swiss League gab es noch keine Playoff-Serie, in der ein 0:3-Rückstand aufgeholt wurde und später dennoch zum Sieg führte. Mit diesem Ziel dürften die Langenthaler heute Abend in die Partie in der wohl ausverkauften «Les Mélèzes» starten.
Für das heutige Spiel gibt es einen Live-Ticker. Hier klicken.
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