SCL heute ohne Marc Kämpf und Pierrick Pivron

Der SC Langenthal wird das heutige Spiel ohne die beiden Stürmer Pierrick Pivron und Marc Kämpf bestreiten müssen. Beide werden verletzungshalber nicht eingesetzt. 

Für Kämpf ist es bereits das zweite Spiel, welches er pausieren muss. Dennoch ist die Verletzung nicht gravierend, konnte Kämpf letzte Woche immerhin einzelne Trainings absolvieren. Ebenso wenig schlimm ist die Verletzung von Pierrick Pivron. Der Einsatz des Flügelspielers muss in der aktuellen Phase der Saison aber nicht forciert werden. Möglicherweise kehrt Pivron bereits am Wochenende aufs Feld zurück, bei Marc Kämpf ist dies ebenso im Bereich des Möglichen. Zurück auf dem Eis ist derweil Helder Duarte. Der mittlerweile schon länger verletzte Jungstürmer trug heute im Training das orange Trikot, das seine baldige Rückkehr signalisiert. Zugleich ist er aber noch nicht vollständig fit. Marco Schüpbach trainiert derweil fleissig weiter an seinem Comeback, mittlerweile auch mit vollem Körpereinsatz. Seine Rückkehr dürfte ebenfalls bald zum Thema werden.

Aufgrund der Verletzungen ergeben sich derweil Änderungen in der Aufstellung des SC Langenthal. Während die erste Linie in der Offensive unverändert bleibt, spielt in der zweiten Linie Dario Kummer überraschenderweise auf dem Flügel – trotz dessen herausragenden Leistungen als Center. In der dritten Linie stürmen Vincenzo Küng, Arnaud Montandon und Josh Primeau gemeinsam, in der vierten sind es Michael Trüssel, Silvan Hess und Tom Gerber.

Pivron will bleiben
Einzelne Verstärkungen sowie das Comeback der beiden verletzten Stürmer könnte diese Aufstellung wiederum durchwirbeln. Gerade das Verpflichten von neuen Spielern stellt sich weiterhin als schwierig heraus, da in der NLA diverse Spieler verletzt sind und gerade der HC Ambri-Piotta, im Zusammenhang mit den Ticino Rockets, aktuell andere Probleme haben, weil sie gestern ihren Trainer Hans Kossmann entlassen haben.

Für die nächste Saison dürften derweil in den nächsten Tagen kaum neue Verträge unterzeichnet werden. Dafür werden die Playoffs als letztes Schaufenster dienen. Unbedingt bleiben möchte auch Pierrick Pivron, der dies bereits mehrfach gegenüber desktopstories.ch betont hatte. Sportchef Noël Guyaz liess sich diesbezüglich zuletzt aber nicht in die Karten blicken. Pivron dürfte aber mit Sicherheit einer der heisseren Kandidaten für das Kader der nächsten Saison sein.

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