Ice-Hockey-Cup: Die Rückkehr von alten Bekannten

Nachdem im letzten Jahr der SC Bern den Swiss Ice-Hockey-Cup für sich entscheiden konnte, startet heute die zweite Austragung seit der Wiederbelebung.

Heute Abend wird in Burgdorf die Cup-Partie zwischen dem Erstliga-Team EHC Burgdorf und dem NLA-Team SCL Tigers ausgetragen. Die Fans des SC Langenthal werden zumindest einen Spieler als alten Bekannten identifizieren. Mit ihm habe ich ein Interview geführt:

In leicht abgeänderter Form im Unter-Emmentaler erschienen.

Morgen Abend wird im Langenthaler Schoren die Cup-Partie zwischen dem SC Langenthal und dem NLA-Team SC Bern stattfinden. Zwei Spieler werden dabei an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehren.

In leicht abgeänderter Form im Unter-Emmentaler erschienen.

Tschannen und Küng kehren zurück

Für die heutige Cup-Partie gegen den SC Bern kann der SC Langenthal fast auf die volle Besetzung zählen. Stefan Tschannen und Vincenzo Küng werden heute Abend nämlich nach ihrer Verletzung erstmals wieder spielen.

11.09.2015; Schoren, Langenthal; EISHOCKEY NLB – SC Langenthal - EHC Winterthur – SC Langenthal Stürmer Vincenzo Küng. Foto: Leroy Ryser

Dies hat Gian Kämpf gegenüber desktopstories – leroyryser.ch verraten. Stefan Tschannen steht nach einer Fussverletzung bereits seit Sonntag wieder beschwerdefrei auf dem Eis. Er fehlte somit lediglich eine Partie. Vincenzo Küng’s Verletzung war etwas langwieriger. Bereits in der letzten Woche hat sich der wegen einer Gehirnerschütterung abwesende Stürmer aber wieder ins Mannschaftstraining eingefügt. Für die Cuppartie gegen den SC Bern wird deshalb nur noch Marc Eichmann verletzungsbedingt im Line-up fehlen.
Aufgrund der beiden Rückkehrer hat der SC Langenthal auch wieder die Möglichkeit mit 13 Stürmern zu agieren. Davon darf ausgegangen werden. Es könnte somit sein, dass gleich zwei Verteidiger überzählig sein werden.

Chancen für ein Cupmärchen
Damit haben die Oberaargauer die bestmögliche Ausgangslage, um gegen den SC Bern zu zeigen, wie gut sie wirklich sind. Nach dem Flop im letzten Jahr gegen die Rapperswil-Jona Lakers (0:7), haben sie nun aber einen noch stärkeren Gegner. Auch wenn der SC Bern schlecht in die neue Saison gestartet ist, dürfte er mehr als nur ein gewöhnlicher Favorit sein. Zugleich lädt dies Druck auf den SCB-Trainer Guy Boucher, über dessen Entlassung bereits Spekulationen im Raum stehen. Gelingt es dem SC Langenthal, möglichst lange nicht in Rückstand zu geraten, so steigt die Chance auf ein Cupmärchen.
So oder so ist diese Affiche genau das, worauf der Cup abzielt. Es ist ein Spiel zwischen David gegen Goliath, bei dem der Underdog sich immerhin kleine Chancen zurechnen darf. Die Partie beginnt um 20.00 Uhr auf Schoren.

O’Leary: „Die Einstellung ist sehr wichtig“

Der SC Langenthal gastiert heute Abend in Martigny. Nach der Niederlage gegen den HC La Chaux-de-Fonds wollen die Langenthaler eine Reaktion zeigen. 

Mit leroyryser.ch erfahren Sie, was im Training am Freitag alles passiert ist, wer den verletzungsbedingt ausfallenden Stefan Tschannen ersetzen wird und was Jason O’Leary von seiner Mannschaft erwartet. Und: Es gibt ein kleines Update zu Marc Eichmann und Vincenzo Küng. Zuerst aber zum Vorschau-Video mit Interviews:

Im Trainings ebenfalls dabei waren Vincenzo Küng und Marc Eichmann. Der SCL-Torhüter drehte seine Runden ohne Ausrüstung. Er versuchte seine Füsse zu belasten und so zu testen, wie weit der Heilungsprozess fortgeschritten ist. Nach dem Training zeigte er sich zufrieden, bemerkte aber, dass die Heilung noch nicht von heute auf morgen beendet sein wird. „Bei einem Feldspieler wäre diese Verletzung weniger schlimm. Aber ich mache mit meinen Füssen andere Bewegungen“, erklärte Marc Eichmann.
Vincenzo Küng war derweil fast vollständig ins Teamtraining eingebunden. Der Stürmer trainiert noch mit einem auffallend orangenen Shirt, welches seinen Mitspieler signalisiert, dass in Zweikämpfen noch Vorsicht geboten ist. Beide noch verletzten Spieler sind aber auf dem Weg zur Besserung und dürften in den nächsten Wochen zurückkehren.

Für alle diejenigen, die heute Abend nicht nach Martigny reisen, gibt es auch heute den Live-Ticker. Hier klicken!

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Mathis stellt persönlichen Rekord auf

Der SC Langenthal wird heute Abend in La Chaux-de-Fonds erwartet. Während die Neuenburger sich für das Playoff-Viertelfinal-Ausscheiden rächen wollen, steht ihnen vor allem einer im Weg: SCL-Torhüter Marco Mathis. Der Eichmann-Ersatz mausert sich dabei zu einer möglichen neuen Nummer 1.

Marco Mathis wird heute erstmals zum fünften Mal in einem NLB-Spiel als Stammtorhüter eingesetzt. Zuletzt spielte er im Jahr 2011 vier Spiele nacheinander, weil Marc Eichmann kurzweilig verletzt war. Damals verlor der SCL mit Mathis drei der vier Spiele, das Erste, welches zugleich das erste Spiel in Mathis’ NLB-Karriere war, ging gegen den HC La Chaux-de-Fonds mit 2:4 verloren. So haben Mathis und der HC La Chaux-de-Fonds beide einen Grund, Revanche zu nehmen. Eine interessante Partie ist also vorprogrammiert.

Weitere Informationen über Marco Mathis gibt es im heutigen Artikel des Langenthaler Tagblatt BZ.

Zudem gibt es weitere Informationen zur aktuellen Verletztenliste des SC Langenthal. Wie bereits erwähnt, wird sich auf der Torhüterposition nichts verändern. Marco Mathis wird spielen, während Marc Eichmann noch verletzt ist. Derweil ist eine Rückkehr von Luca Triulzi möglich. Die Situation wird aber erst heute Nachmittag abschliessend beurteilt. Dies sagte SCL-Geschäftsführer Gian Kämpf gegenüber leroyryser.ch

Für alle diejenigen, die nicht nach La Chaux-de-Fonds reisen, gibt es auch heute den Live-Ticker. Hier klicken!

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Scheidegger bleibt, Eichmann weiterhin verletzt

Der SC Langenthal hat weitere Kader-Mutationen bekanntgegeben. Fabien Currit, der in Langenthal getestet wurde, ist zurück in Langnau, während der junge Joel Scheidegger definitiv für ein Jahr verpflichtet wurde. Marc Eichmann fehlt derweil weiterhin verletzt.

Diese Informationen hat Gian Kämpf, Geschäftsführer der Langenthaler, bekanntgegeben. Scheidegger war in dieser Saison eigentlich in Wiki-Münsingen vorgesehen. Der letztjährige SCB-Elite-A-Captain hat in seinem Vertrag aber eine Ausstiegsklausel für die Nationalliga vereinbart. Zuletzt war Scheidegger verletzt, weshalb der SC Langenthal mit der Vertragsschliessung zuwartete. Es habe sich aber gezeigt, dass die Verletzung gut geheilt sei, deshalb haben ihn die Langenthaler für eine Saison unter Vertrag genommen. In der Verteidigung wird der Konkurrenzkampf unter den jungen Verteidigern also noch härter. Michael Minder, Mike Küng, Joel Scheidegger und Philip Ahlström – mindestens zwei Defensivakteure dürften deshalb in jedem Spiel überzählig sein.
Nicht mehr dabei ist aber Fabien Currit, der während der Vorbereitung bei den Oberaargauern ein Try-Out absolvierte. Eine B-Lizenz wurde keine vereinbart, Currit ist deshalb wieder zurück in Langnau.

Verletzungsdauer bei Eichmann unbekannt
Des Weiteren wurden die Verletzungszustände der zuletzt abwesenden Spieler bekanntgegeben. Dazu gehört auch Marc Eichmann. In seinem Fall sei es laut Gian Kämpf aber schwierig, die Dauer seiner Abwesenheit einzuschätzen. Eichmann erlitt im Testspiel in Olten eine mühsame Fuss-Verletzung, die in „einer oder auch mehreren Wochen erst verheilt ist“, so der SCL-Geschäftsführer. Schätzungen seien da sehr schwierig. Mit Marco Mathis haben die Langenthaler aber einen probaten Stellvertreter, der sich zuletzt auch als neue Nummer eins empfahl. Etwas deutlicher lässt sich hingegen die Abwesenheit von Luca Triulzi einschätzen. „Eine oder zwei Wochen“, sagte Gian Kämpf, Der Stürmer ist nach einer Rippenverletzung also auf dem Weg der Besserung.

1_RYL7589Heute Abend wird aber dennoch ein weiterer Spieler im SCL-Line-Up fehlen. Vincenzo Küng leidet nämlich an einer Hirnerschütterung, die ihn in den nächsten Tagen oder Wochen ausser Gefecht setzen wird. Auch hier sei eine Schätzung laut Gian Kämpf eher schwierig.

Nach dem Startsieg folgt das Derby

Der SC Langenthal hat das erste Spiel gegen den EHC Winterthur zu Hause gewonnen. Bereits heute Abend werden die Oberaargauer in Olten das erste Auswärtsspiel austragen. Dieses gibt es hier im Live-Ticker live mitzuerleben.

Zuerst wollen wir auf desktopstories – leroyryser.ch aber zurückblicken. Auf jene erste Partie am Freitagabend. Geglänzt hat dabei neben der ersten Linie noch ein weiterer Spieler im blauen Trikot. Nämlich Marco Mathis. Im Interview sagt er, dass die Vorfreude für die erste Partie nach der langen Vorbereitungszeit gross gewesen sei.

Gegen Winterthur war dieser Start in die neue Saison aber keinesfalls einfach. Wie Marco Mathis im untenstehenden Interview sagt, haben die ehemaligen Erstligisten über 60 Minuten lang Druck gemacht.

Dies ehrt die Winterthurer, die den Eindruck gemacht haben, noch einigen Gegner gefährlich werden zu können. Deren Captain Michel Grolimund konnte sich auch deshalb trotz der Niederlage nach der Partie über den guten Start in der NLB freuen. Das erste Spiel sei indes speziell gewesen, ein bisschen nervös sei zumindest er selbst gewesen, so der EHCW-Captain.

Besonders überzeugt haben die Winterthurer im läuferischen und kämpferischen Bereich. Dies sagte auch Brent Kelly in einem weiteren Gespräch. Ein Unterschied sei deshalb im gestrigen Spiel kaum auszumachen gewesen. Der SCL sei vielleicht etwas kaltblütiger gewesen. Nicht nur das sei ein Unterschied zur ersten Liga, so Grolimund weiter, vielmehr sei es die Härte und der Körperkontakt.

Jetzt, nach dem Startsieg, dürfen die Langenthaler zufrieden, aber hungrig, nach vorne blicken. Denn heute Abend steht mit dem ersten Derby der Saison ein spezielles Spiel an. Auch für Marco Mathis.

Interessant ist dabei natürlich die letzte Begegnung der beiden Teams. Diese war in der Vorbereitung während dem EHCO-Cup. Der SCL konnte diese Begegnung gleich mit 6:0 gewinnen. Der EHCO dürfte also gewarnt sein, entsprechend aggressiver dürfe man den heutigen Gegner erwarten, findet Brent Kelly. Marco Mathis will derweil diese Partie nicht überbewerten.

So oder so: Alle Informationen zur Partie von heute Abend, Spielbeginn um 17.30 Uhr, werden im Live-Ticker übermittelt. Für alle diejenigen, welche diese Partie also verpassen ist hier der Link.

 

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Der SC Langenthal kann Langnau ablösen

In diesem Kommentar findet ihr meine Meinung zur nächsten Saison, die für den SC Langenthal heute Abend mit dem Heimspiel gegen den EHC Winterthur startet. In der Kommentarfunktion unten am Text, dürft ihr gerne mitdiskutieren.

1_RYL5452Philippe Seydoux, Claudio Cadonau, Arnaud Montandon und Josh Primeau. Der SC Langenthal hat mächtig an Grösse und Kraft zugelegt. Grösser, stärker und schneller lautete bei den Oberaargauern das Ziel der Vorbereitung und aktuell scheinen zumindest zwei der Punkte erfüllt zu sein. Wie schnell die Langenthaler sind, wird sich aber erst noch zeigen können. Doch schaffen sie es, zu den schnellsten Teams in der NLB zu gehören, sind sie der Titelkandidat Nummer eins.

Gute Gründe, die für den SC Langenthal sprechen, gibt es noch weitere. Rund um den Hype von Philippe Seydoux und Claudio Cadonau geht ein wichtiger Name fast unter: Marco Schüpbach. Er könnte genauso gut in der ersten Linie spielen, wird wohl aber „nur“ in der zweiten Formation zum Einsatz kommen. Joel Fröhlicher und Hans Pienitz waren in den letzten Jahren sichere Werte und werden es auch bleiben. Und Akteure wie Philip Ahlström und Mike Küng sind nicht nur jung, sondern technisch auch wirklich stark. 1_RYL5543Die Abwehr ist auf dem Papier also so gut wie lange nicht mehr. Und in der Offensive bleibt die O’Leary-Crew dank der ersten Linie eine Wucht. Kelly, Campbell und Tschannen können auch in diesem Jahr in jedem einzelnen Spiel das Zünglein an der Waage sein und Namen wie Marc Kämpf, Arnaud Montandon, Jeffrey Füglister, Josh Primeau oder Andri Spiller können gewährleisten, dass nicht nur die erste Formation offensiv für Wirbel sorgen kann. Wieso sollten die Langenthaler also nicht gleich Meister werden?

Die Fans des EHC Olten würden hier nur zu gerne Einspruch erheben. Und irgendwie liegt das auch in der Natur eines Derbys. Aber widersprechen würden die Fans des EHC Olten nicht nur aus dem Grund der Eifersucht. Definitiv nicht. Denn auch der EHCO verfügt wie in den letzten Jahren über eine sehr starke Offensive. Ein Problem werden die Mäuse im Vergleich zu den Langenthalern aber haben: Spiele gewinnt man in der Offensive, die Meisterschaft hingegen in der Defensive. Dort ist Langenthal nicht nur auf dem Torhüterposten besser besetzt.

Es stellt sich also die Frage, ob Rapperswil, Visp oder La Chaux-de-Fonds dem SC Langenthal das Bein stellen wird. La Chaux-de-Fonds hat aber gerade durch den Weggang von Dave Sutter an Klasse verloren, die nicht kompensiert werden konnte. Der EHC Visp ist zu klein und zu jung, während die Rapperswiler trotz einem starken Ausländerduo sich zuerst in der NLB zurechtfinden müssen. Zudem sind sie nicht so gut, wie die Langnauer in ihrer damals ersten NLB-Saison.

Und von den weiteren Mannschaften gibt es eigentlich nur ein möglicher Überraschungskandidat. Und das ist abermals Red-Ice Martigny. Dank ihrer guten Struktur und defensiven Stabilität können sie wie schon in der letzten Saison eine Überraschung schaffen. Ajoie hingegen ist zu sehr im Umbruch, Thurgau wird nicht über den sechsten Rang herausfinden, die GCK Lions haben schlicht zu wenig Klasse und Erfahrung und das aufgestiegene Winterthur wird noch vor der Neujahrswende einen Ausländer verpflichten, weil sie ohne diese Unterstützung zu schwach für die NLB sind.

1_RYL5422Es ist also kein Schelm zu denken, dass der SC Langenthal die SCL Tigers ablösen kann. Langnau war in der letzten Saison dominant und in den Playoffs phasenweise überlegen. Die Langenthaler haben die Komponenten in ihrer Mannschaft, dass sie das auch schaffen können. Gerade in den Playoffs können Grösse, Kraft und Tempo mehrmals den Unterschied machen. Die Frage ist eigentlich nur, ob der Trainer seine Spielidee mit Erfolg untermauern kann und so das Zusammenspiel des Teams funktioniert. Dies wird in der Schlussklassierung der Qualifikation deutlich erkennbar sein.

Der Live-Ticker lebt!

Der Live-Ticker für die Auswärtsspiele des SC Langenthal wird auch in der nächsten Saison weitergeführt. Es wurden genügend Sponsoren gefunden, die das Projekt auch in der nächsten Saison unterstützen.

Gute News für alle Fans des SC Langenthal! Auch in der kommenden Saison wird von den Auswärtsspielen der Oberaargauer auf der Seite www.leroyryser.ch/liveticker ein Liveticker angeboten. Auf dieser Seite wird wie in der letzten Saison alles niedergeschrieben, was aktuell am Ort des Geschehens passiert. Tore werden wie auch Strafen exakt aufgeführt, die Leser sollen, ohne vor Ort zu sein, hautnah erleben können, was gerade im jeweiligen Stadion passiert, wo der SC Langenthal seine NLB-Meisterschaftspartie bestreitet. Und das alles geht bequem und einfach vom heimischen Sofa aus. Wer am Dienstagabend also nicht nach Visp reisen kann oder will, der muss nur Desktopstories – leroyryser.ch besuchen.

Übrigens: Damit sie die Spiele verfolgen können, gibt es zwei Möglichkeiten. Der Ticker wird auf einer gewöhnlichen Internetseite verfügbar sein und kann somit bequem vom internetfähigen Telefon, Tablet oder dem Computer angeschaut werden. Ausserdem wird hoffentlich bald ein App in den (kostenlosen) Verkauf gelangen, mit welchem der Zugriff noch einfacher sein wird. Die Firma artext GmbH aus Langenthal arbeitet bereits mit Hochdruck daran, eine App-Lösung für diese spezielle Seite zu finden.

Eines darf aber auf keinen Fall unerwähnt bleiben. Möglich ist dieser Live-Ticker nämlich nur dank den zahlreichen Sponsoren, welche meine Unternehmung auch in der kommenden Saison unterstützen. Es sind dies:

Häny Uhren, Langenthal, Roland Häny
Foto Lang, Langenthal, Christof Lang
Kadi AG, Langenthal, Kurt Mosimann
Renet AG, Langenthal, Matthias Grossenbacher
Restaurant Kreuz, Obersteckholz, Roland Möri
Nyffenegger + Co, Roggwil, Andreas Nyffenegger
Die Mobiliar, Langenthal, Reto Cescato
Generali Versicherungen, Langenthal, Thomas Dübendorfer
Bruno Balsiger, Obrist SA, Vevey
Bürki Haustechnik, Langenthal, Roland Bader
Life Gate AG, Nico Buchs
Around the Hair, Madiswil, Manuela Rupp
Valiant Bank AG, Peter Brändli
Artext GmbH, Langenthal

Falls auch sie den Live-Ticker auf leroyryser.ch unterstützen möchten, melden sie sich bitte direkt bei mir. Hier finden sie die Kontaktdaten.