Die Freude hat auch mich gepackt

Tempo, Kraft und Präzision. Das hat das kanadische Spiel seit dem ersten Tag an dieser Weltmeisterschaft ausgezeichnet. Und nun hat es die Favoriten zu WM-Gold geführt. Eigentlich war es nur logisch, denn letztlich konnte keine Mannschaft den Nordamerikanern das Wasser reichen. Vor allem war es aber gerecht, denn kein Team hat an diesem Turnier ein solch attraktives Eishockey zelebriert. Für den Zuschauer war es ein Genuss, diese Partien live mitzuerleben. Ich kann mit grosser Freude sagen, dass ich kein Spiel der Kanadier verpasst habe und gebe beeindruckt zu, dass ich mir in den nächsten Jahren kein besseres Team an einer WM vorstellen kann.

IMG_7925 Kopie Auf etwas in diesem Zusammenhang freue ich mich aber bereits jetzt. Der Trainer des SC Langenthal, Jason O’Leary, war ebenfalls in Prag. Sein Kommentar zur Spielweise seiner Landsleute: So will ich auch spielen. Auch wenn wir hier von einem riesigen Niveau-Unterschied sprechen, bin ich überzeugt, dass eine solche Spielweise auch auf Schoren Begeisterung entfacht. Denn wenn Tempo, Kraft und Präzision regiert und das Spieler- und Trainermaterial auf dem jeweiligen Niveau stimmt, wird es schwierig sein, eine solche Mannschaft zu stoppen.

In Prag auf Weltniveau hat das niemand geschafft. Und im Nachhinein kann ich sagen: Der Finalsieg dieser überlegenen Kanadier war der ideale Abschluss der Eishockeysaison 14/15. Nicht nur, dass das Turnier ideal organisiert war und den Besucherrekord aus dem letzten Jahr deutlich verbesserte. Nein, vor allem hat mich begeistert, wie dieses Turnier zu Ende ging. Während im letzten Jahr die Russen in die Kabinen sprinteten, kaum Interviews gaben und für sich selbst feierten, blieben die Kanadier auf dem Eis, trugen den Pokal umher und zeigten ihre Begeisterung. Sie feierten. Auch wenn diese WM für die Nordamerikaner hinter ihrer Weltklasse-Liga, der NHL, anstehen muss, so hat dieser Titel offenbar eine grosse Bedeutung. Die Freude, welche die Kanadier bei diesem Triumph ausstrahlten, hat auch mich gepackt.

Das Terroristen-Sirup

Ich bin etwas heikel, wenn es um Getränke geht. Wasser beispielsweise löst bei mir nur Entrüstung aus. Süss muss es sein. Am Liebsten gleich Eistee. Deshalb habe ich hier in Prag am ersten Tag Sirup-Flaschen gekauft. So kann ich jeden morgen zwei Flaschen mit Himbeerwasser füllen, die ich dann im Verlaufe des Tages im Stadion geniesse.

Das war eigentlich nie ein Problem. Meine Tasche wurde zwar immer gescannt, die Kontrolle hat die Flüssigkeit darin aber nie bemerkt. Am Mittwoch aber begann das Dilemma. Vor dem Champions-Hockey-League-Event nahmen mir doch tatsächlich zwei mir unbekannte Gorillas meinen Sirup weg und schlossen ihn in ein Schliessfach. Ein Skandal! Mein Journalisten-Kollege aus der Romandie konnte sich vor Lachen kaum halten. „Le sirop de terrorisme“ hatte er gerade noch so herausgebracht, ehe er sich den Bauch halten musste.

Ich habe nach dem Anlass das Terroristen-Sirup wieder mitgenommen. Unverständlicherweise ist es dann aber auch der nächsten Kontrolle aufgefallen, welche die Tage zuvor jeweils die Augen verschloss. Ich musste es zwar nicht abgeben, der grossgewachsene Herr bestand aber darauf, dass ich davon trank. „Aha. No Bombe“, hatte er mit schelmischen Grinsen gesagt, als ich auf zwei Beinen stehen blieb, nachdem ich davon kostete.

 

Reise hat sich nicht gelohnt
Heute bin ich in Ostrava und sitze im Medienzentrum. Die Schweizer haben bekanntlich die Viertelfinalqualifikation geschafft und ich durfte heute in den Nordosten der Tschechei reisen. Nebenbei gesagt: Ein etwas spezieller Austragungsort, in dessen Arena kein einziger Verkaufsstand mit Essen zu finden war. Und weil die Schweizer auch noch eine Niederlage gegen die USA einsteckten, lohnte sich die fast vierstündige Zugreise für mich nicht wirklich.

Aber zurück zum Thema: Sie dürfen einmal raten, was mir vor dem Stadion bei der Sicherheitskontrolle passierte. Der Wärter fragte mich höflich nach Flaschen in meiner Tasche und ich, clever wie ich war, nickte und griff nach der bereits leeren Flasche. Dummerweise war der Kontrolleur aber ebenso gerissen wie ich zuvor. „Und wie steht’s mit der Zweiten?“, fragte er mit unvergleichlicher Coolness und zeigte daraufhin auf ein paar Schliessfächer. Ich wusste damit was zu tun war. Das Terroristen-Sirup musste auch in Ostrava draussen bleiben.

 

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Gute Nacht im Stadion!

Können sie sich an die Gute-Nacht-Geschichten des Schweizer Fernsehens erinnern? Dominik Dachs, Feuerwehrmann Sämi oder Pingu? Dazu hat fast jeder eine Verbindung. Sei es dank seinen Kindern oder weil er sie selbst vor dem ins Bett gehen schauen durfte. So haben auch die Tschechen gedacht und prompt ihre Gutenacht-Geschichten-Helden zum Maskottchen gemacht. Ein Riesenerfolg. Zwei Hasen die im Stadion umherturnen und für Stimmung sorgen. Bob und Bobek sind geborene Entertainer, die jeder schon kannte.

Ein Nachteil hat das aber: Die Musik, die während ihren Auftritten am Screen läuft, ist grauenvoll. Gute-Nacht-Musik eben. Auch hier: Jeder kennt sie und jeder ist begeistert. Wenn du aber, wie wir Journalisten, alle Tage im Stadion sitzen musst und andauernd diese Musik hörst, dann grenzt das an Folter. Im Schweizer Journalisten-Lager reicht das schon so weit, dass wir uns gegenseitig mit Bob und Bobek Fanartikel drohen. CD’s wären aber vielleicht effektiver…

Tolle Stimmung, laut und farbig
Eines muss man den hyperaktiven Hasen aber lassen: Die Stimmung ist genial. Auch der DJ macht einen super Job. Die Tschechen haben hier zweifellos eine tolle Weltmeisterschaft organisiert, die Begeisterung entfacht. Während den Spielen ist es laut, fast alle Fangruppen sind vertreten. Auch die Zuschauerzahlen verdeutlichen dies, sind die Organisatoren doch dabei, die Statistiken der vorher gut besuchten WM in Minsk zu übertrumpfen.

Und nicht zuletzt machen auch die Schweizer Fans grosse Freude. „Heimspiel in Prag!“, hatte mein Kollege am letzten Samstag auf Facebook gepostet. Treffender hätte er es kaum formulieren können, denn die Schweizer waren im Spiel gegen die Schweden neben dem Eis überlegen und haben die Mannschaft toll unterstützt. Bei heiklen Schiedsrichter-Entscheiden wurde es richtig laut, Schweizer Sprechchöre waren deutlich in Deutsch und Französisch zu hören und am Schluss standen praktisch alle Zuschauer für die Nati auf. Begeisterung pur, trotz der Niederlage gegen Schweden. Das ist es, was eine WM ausmacht. Inklusive Gute-Nacht-Musik.

 

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Bild: ing

Zurück zu «ach die Schweizer…»

Ich weiss noch genau, als ich vor zwei Jahren in Stockholm an der Eishockeyweltmeisterschaft war. Da kamen immer wieder Journalisten aus aller Welt und sagten: „Ihr Schweizer seid die Grössten.“ Sie zeigten sich erfreut, dass die kleine Schweiz die Überraschung schaffte und Silber gewann. Viele meinten auch, dass die Schweizer endlich einen Schritt nach vorne machten. Aus dem „sie hätten Potenzial“ zu „mit ihnen ist in jedem Spiel zu rechnen.“ Es war jener Schritt, der vor allem Ralph Krueger und Sean Simpson zugesprochen wurde. Die Schweiz wurde plötzlich für jedes Land in jedem Spiel gefährlich.

Weder im Fussball, noch im Eishockey…
Irgendwie ist dieses Gefühl innerhalb von nur zwei Jahren praktisch verschwunden. Mit den Querelen rund um den Trainerposten im letzten Jahr haben die Schweizer prompt wieder den Viertelfinal verpasst und in diesem Jahr sieht es auch danach aus. Dass die Schweden oder die Kanadier, ja selbst die Tschechen, sich vor der Partie gegen uns fürchten, ist nicht anzunehmen.

Das ist schade, denn nach den Spielen gegen Österreich, Frankreich und Deutschland sind wir wieder bei „sie hätten das Potenzial.“ Noch fast schlimmer aber sind jeweils die Mitleidsbekundungen von den ausländischen Kollegen. So meinte beispielsweise einer aus der Deutschen Journalisten-Delegation: „Ach die Schweizer. Die kriegen es weder im Fussball, noch im Eishockey so richtig hin. Oder?“ Ja was will man da noch sagen…

Immerhin…
Für mich persönlich hat dieses früh drohende Aus zumindest einen positiven Aspekt. Hätte die Schweiz die Viertelfinalqualifikation nämlich geschafft, so hätten wir höchstwahrscheinlich nach Ostrava reisen müssen. Die Reise hätte über drei Stunden gedauert und hätte die Schweiz das Abendspiel bestreiten müssen, so hätte es vor dem nächsten Morgen nicht einmal einen Zurück-nach-Prag-Zug gegeben. Ich bin mir aber nicht sicher, was denn schlimmer wäre: Die Beizentour durch die Nacht in Ostrava oder das Ach-die-Schweizer-Mitleid…

 

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Die Polizei hat viel zu tun

Wir in der Schweiz haben es schön. Schön und ruhig. Auch auf den Strassen. Kriminaldelikte kennen wir fast nur aus dem Fernsehen. Hier in Prag fällt mir das auf. Denn die Sirenen der Blaulicht-Fahrzeuge erklingen andauernd. Ich glaube es gab bisher noch kein einziger Tag, an dem ich nicht mindestens eine Sirene gehört habe. Ist die Verbrecherrate hier so hoch?

Auf Google gibt es Beiträge mit unterschiedlichen Meinungen. Da heisst es beispielsweise die Stadt sei „ziemlich sicher“ und man könne „selbst in der Dämmerung gefahrlos umher schlendern“. Zugleich sei sie aber das Zentrum von Autoknackern, so wird geraten das Handschuhfach offen zu lassen, damit Diebe sehen, dass nichts im Auto versteckt ist. Von Diebstählen habe ich zum Glück noch nichts bemerkt, so frage ich mich aber trotzdem, wieso die Polizei dennoch so häufig auftaucht.

3_RYL4776Telefonzelle gefunden
Dass die Stadt noch nicht so weit fortgebildet ist wie beispielsweise Bern oder Zürich, können Touristen hingegen rasch erkennen. Viele Gebäude, meist Höchhäuser, erscheinen alt und heruntergekommen. Die Stadt erhält dadurch einen gewissen Charme, moderne Gebäude sind jedoch eher selten. Und – da musste ich dann ein bisschen Schmunzeln – sogar eine altehrwürdige Telefonzelle konnte ich finden, welche der Anbieter O2 offenbar noch immer in Betrieb hält.

Und noch etwas ist mir während meinem WM-Aufenthalt aufgefallen: Mc Donalds hat es an jedem Ecken – Verpflegung ist also kein Problem. Werbung, welche die Entfernung zum nächsten Fast-Food-Restaurant anzeigt, sind fast öfters zu finden als Supermärkte.

In Prag lässt es sich für mich als Journalist aber gut leben. Denn die Weltmeisterschaft ist sehr gut organisiert und alles funktioniert, wie es soll. Die Menschen hier sind zudem hilfsbereit, die meisten sprechen zumindest ein bisschen Englisch, sodass es kaum Kommunikationsbarrieren gibt. Ich kann daher durchaus sagen: Mir gefällt es in Prag, und auch wenn die Sirenen zahlreich aufheulen, fühle ich mich hier gut aufgehoben.

 

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Andri Spiller zum SCL

Jetzt scheint das offensive Kader des SC Langenthal praktisch komplett: Der ehemalige EVZ-Junior Andri Spiller wird in der nächsten Saison ebenfalls für den SC Langenthal auflaufen. Bereits im Vorfeld wurde gemunkelt, ob Spiller in der kommenden Saison erneut mittels B-Lizenz bei Gelb-Blau auflaufen wird. Nun haben ihn die Langenthaler aber gleich definitiv vom EVZ übernommen.

1_RYL9468Die Kaderplanung, was die Stürmer betrifft, scheint damit so gut wie abgeschlossen: Per heutigem Wissensstand stehen 23 Spieler im Kader, 7 Verteidiger und 14 Stürmer. Ex-Tiger Remo Schlapbach erhielt bereits eine Absage, unter den 14 Stürmern sind aber auch die beiden Jungtalente Silvan Hess und Helder Duarte aufgeführt. Wer hingegen noch ins Team stossen könnte ist Marc Schefer. Der Gesundheitszustand des Verteidigers ist weiterhin unsicher. Er befinde sich derzeit weiterhin im Aufbau.

Rot-Weiss bereitet Freunde – leider nicht die Schweizer

Gegen Österreich verlieren? Quatsch mit Sosse. Bei den technischen Fähigkeiten unseres Nachbarn endets spätestens auf der Skipiste. Ja klar, wir wissen alle, dass es keine einfachen Spiele gibt und jeder Gegner zuerst besiegt werden muss. Aber eben. Die Österreicher…

Wie wir heute wissen, passt diese Einschätzung nicht ganz. Die Schweizer Nati hat sich gegen die Skination bis auf die Knochen blamiert eine peinliche Penaltyniederlage kassiert. Im Nachhinein war damit aber für Unterhaltung gesorgt: Die Journalisten konnten in die Tasten greifen, die Fans durften jammern und die Spieler waren den angereisten Zuschauern eine Antwort schuldig.

 

Stars machen Laune
1IMG_7810Im Spiel gegen die Franzosen vom Sonntagabend haben sie diese Antwort trotz 3:1-Sieg noch nicht gegeben. Auch diese Partie war nicht gut. Und so darf man von den Eisgenossen immer noch eine Reaktion erwarten. Wird diese gezeigt und mit der Viertelfinalqualifikation bestätigt, so ist alles im Lot. Und ansonsten wechseln wir nicht die Farben, sondern das Team. Denn was die kanadische Auswahl mit Stars wie Sidney Crosby, Matt Duchene, Tyler Seguin, Claude Giroux oder Jason Spezza bisher gezeigt hat, ist schlicht genial. Oder wer freut sich nicht, wenn der grosse Nachbar, so richtig auf die Mütze kriegt? Am Sonntag gab es nämlich gleich ein 10:0 für die Ahornblätter gegen Deutschland. Wären diese nicht so freundlich zu Schwarz-Rot-Gold gewesen, so hätten die Zuschauer vielleicht sogar ein 20:0 erleben dürfen…

Zum Schluss noch etwas zum Lachen: In unserem Hotel sind seit dem ersten 1. Mai lettische Fans eingezogen. Seither fehlt an meiner Zimmertür jeden Morgen von neuem das Stopp-Schild. Hin und wieder kam der Nachschub zu spät. Am Sonntag beispielsweise kam die Putzfrau drei Mal ins Zimmer und wollte sauber machen. Ich machte jedoch gerade ein Mittagsschläfchen…

 

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Wie ist das mit den Wahrzeichen?

Endlich ist es wieder soweit: Der Mai und damit auch die Eishockey-Weltmeisterschaft steht auf dem Kalender. Nach Stockholm und Minsk bin ich nun auch in Prag mit dabei. 19 Tage intensiven Hockeygenuss verbunden mit dem Produzieren von zahlreichen Texten für unterschiedliche Medien.

Bei solchen Aufträgen ist für mich klar: Auch Sightseeing gehört dazu. Deshalb reise ich jeweils zwei Tage vor dem ersten Puckeinwurf an und besuche die Stadt und deren Wahrzeichen. Im Falle von Prag heisst das: Der Wenzelsplatz und die Karlsbrücke. Ein Muss für die Touristen, welche die goldene Stadt besuchen. Mit hungrigem Magen habe ich mich auf den Weg gemacht und wie es der Zufall wollte – ja es war tatsächlich ein Zufall – war ich auf einem gut besuchten Platz an einen Mc Donalds geraten. Nach einem kleinen Lunch machten wir noch ein paar Fotos von den örtlichen Skulpturen und dann ging es los.

Nach drei Stunden erste Erfolge
Je länger dann die Suche dauerte, desto froher war ich, etwas gegessen zu haben. Denn ich und meine Freundin, die notabene schon einmal vor Jahren in Prag war, waren hilflos ausgeliefert und fanden weder das eine, noch das andere Wahrzeichen während mehreren Stunden.1_RYL4664

So ist mir das bisher noch gar nie passiert. Und ich weiss nicht, ob ich hier der für mich sehr unbekannten Sprache oder einfach meinem Unvermögen die Schuld geben soll. Erst nach etwa drei Stunden Suche haben wir dann endlich die Karlsbrücke gefunden. Die historische Brücke, welche die Altstadt mit einem zweiten Stadtteil Prags verbindet, war sehr schön anzuschauen, mit barocken Skulpturen und einem altehrwürdigen Brückenturm geschmückt.

Na aber hallo!
Und zugleich war ich nicht zufrieden: Der Wenzelsplatz, war weiterhin auf meiner To-Do-Liste. Als wir die Suche schon fast aufgegeben hatten, brachte uns ein Kebap-Verkäufer auf eine heisse Spur. Mit einem Tram folgten wir dieser und stiegen wie uns geheissen wurde nach vier Stationen aus. „Na aber hallo“, schoss es mir nach unserem Ankommen durch den Kopf. „Hier waren wir doch schon mal…“, sagte meine Freundin und vergewisserte sich bei einem Polizisten, ob wir denn wirklich richtig sind. Ein Schmunzeln konnten wir uns dann nicht verkneifen, als dieser Ja sagte. Der Wenzelsplatz war nämlich jener Ort, der uns schon zu Beginn unserer Reise nach dem Mittagslunch faszinierte.

1_RYL4586Kaum zu glauben aber wahr: Im Hotel stellte sich dann heraus, dass das erste Bild auf meiner Kamera, inmitten auf dem Wenzelsplatz gemacht wurde. Und auf der Aufnahme Nummer 25 – geschossen nach etwa 30 Minuten Suche – war doch tatsächlich, klein und im Hintergrund, die Karlsbrücke zu sehen…

 

Erschienen im Unter-Emmentaler!

Eine Spielvorschau inklusive Interview mit Tristan Scherwey ist hier zu finden. Überzählig sein werden Helbling, Scherwey und Manzato. Weitere Details hier.