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SCL gleicht Lazarett – muss Guyaz reagieren?

Der SC Langenthal wird heute Abend auf den HC Thurgau treffen. Auffällig ist dabei weiterhin die Verletztenliste. Neu aufgeführt wird Marco Schüpbach.

Beim Dienstagsspiel war den Verantwortlichen des SC Langenthal in der 27. Minute zum Fluchen zu mute. Marco Schüpbach – Erstlinienverteidiger und drittbester Skorer der Langenthaler – verletzte sich nach einem Check und ging danach mit schmerzverzehrtem Gesicht direkt in die Kabine. Wenig später wurden seine Eltern ausgerufen, die ihn ins Spital brachten. Tagsdarauf war die Stimmung bei Sportchef Noël Guyaz, auf dieses Thema angesprochen, nicht unbedingt gut. Es brauche noch weitere Abklärungen, gut sehe es aber nicht aus. Sollte Schüpbach ausfallen, wäre das schwerwiegend. Der Assistenzcaptain ist ein sehr solider Abwehrspieler, produktiv und zudem eine wichtige Figur im Team. Sozusagen etwas wie der Stefan Tschannen der Abwehr. Während Tschannen selbst am Dienstag nach 12 Spielen endlich zurückkehrte und vor allem das Powerplay merklich verbesserte, wird nun Schüpbach ausfallen. Darauf dürfte der Sportchef reagieren wollen und auch müssen. Sofern es dafür finanzielle Optionen gibt. Guyaz gab sich bedeckt und sagte: „Ich sondiere den Markt immer. Auch wegen den zahlreichen Verletzten, die wir zurzeit haben.“

Stämpfli hilft aus
Werden die Verantwortlichen also bald einen Transfer kommunizieren? Gut möglich, denn neben Marco Schüpbach fehlt auch noch der Verteidiger Marc Schefer und Joël Fröhlicher spielt weiterhin mit einem gebrochenen Finger. Zeit um beängstigt zu sein, gibt es aber noch keine, denn noch kann sich Olivier Horak auf ein breites Kader stützen. Zudem wird er heute Abend beim Auswärtsspiel gegen Hockey Thurgau auf die Dienste vom Zuger David Stämpfli zählen können. Doch auch die Innerschweizer klagen zurzeit über zahlreiche Verletzte und so ist die Situation trotzdem prekär. Denn neben den beiden Verteidiger sind auch die Stürmer Luca Triulzi und Silvan Lüssy weiterhin verletzt. Ob Marc Eichmann heute Abend bereits wieder spielen kann ist ebenfalls noch fraglich. Im Laufe des Tages sollen offenbar weitere Informationen vom SCL folgen. So oder so brauchen die Langenthaler heute Abend einen Sieg. Statistisch gesehen wird es eng. Langenthal ist zwar das drittschwächste Auswärtsteam, Thurgau hingegen ist die schwächste Heimmannschaft. Es trifft also der SC Lazarett auf das schwächste Heimteam.

Für alle diejenigen, die nicht nach Weinfelden reisen können, finden wie gewohnt auf leroyryser.ch einen Liveticker. Hier ist der Direktlink!

Hier die Bestätigung von offizieller Seite! Man kann also davon ausgehen, dass Noël Guyaz auf dem Transfermarkt aktiv werden wird.

Dieser Text erschien im Zofinger Tagblatt

Stefan Tschannen kehrt zurück!

Der SC Langenthal kann heute Abend endlich wieder auf die Dienste von Stefan Tschannen zählen. Darüber informierte Sportchef Noël Guyaz heute Morgen.

Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal wird heute Abend ins Team zurückkehren. Der Captain verletzte sich im Auswärtsderby am 7. Oktober in Olten an der Schulter. In einem Zweikampf kugelte sich der Stürmer die Schulter aus. Heute Abend wird er nun aber sein Comeback geben. Dies sei so geplant, sagte Guyaz und schloss damit eine verfrühte Rückkehr aus. In bisher sieben Spielen erzielte Tschannen drei Tore und sechs Assists. Damit ist er bis heute auf dem vierten Rang der Skorerwertung des B-Ligisten. Dies obwohl er in zwölf Partien abwesend war.

Ranov wohl ebenfalls zurück
Ebenfalls zurückkehren wird der Stürmer Anton Ranov. Er habe sich erholt und werde die dritte Linie um Vincenzo Küng und Dominic Hobi komplettieren. Fehlen werden laut Noël Guyaz weiterhin Silvan Lüssy, Marc Schefer und Luca Triulzi verletzungsbedingt. Marc Marchon sei heute ebenfalls verletzungsbedingt abwesend, während David Stämpfli und Michael Hügli beim verletzungsbedingt angeschlagenen EV Zug im Einsatz stehen. Nico Dünner wird aber beim SCL auflaufen. Noch fraglich ist Mike Küng. Hier stehen laut Noël Guyaz noch Abklärungen bevor. Er hat am Samstag ein Spiel wegen einer Sperre aus der ersten Liga verpasst. Ob diese auf weitere Spiele ausgeweitet wird, ist noch nicht bekannt. Brent Kelly wird dafür sein 250.-SCL-Spiel absolvieren.

«In dieser Zeit will ich Meister werden»

NLB Eishockey; Joel Fröhlicher, SC Langenthal. Foto: Leroy RyserDer SC Langenthal hat das Engagement mit dem Verteidiger Joël Fröhlicher um zwei Jahre verlängert. Der 32-Jährige unterzeichnet bei den Oberaargauern einen einen neuen Vertrag bis zum Ende der Saison 2016/17, mit Option um Verlängerung um ein weiteres Jahr.

Joel Fröhlicher hat in der aktuellen Saison am viertmeisten Punkte beigesteuert. Er ist damit hinter Marco Schüpbach der zweitbeste Skorer in der Verteidigung und zugleich der zweitbeste Schweizerskorer. Fröhlicher ist in Langenthal ein Publikumsliebling und überzeugt mit Kraft, Erfahrung, Emotionen und Power. Dies seien auch die Gründe für die Vertragsverlängerung, sagt Sportchef Noël Guyaz. „Er ist ein Teamleader und es gibt nur wenige Verteidiger mit diesem Format. Er hat Charakter und ist mit 32 Jahren im besten Hockeyalter.“ Deshalb sei es auch wichtig gewesen, ihn länger zu binden. „Es hat für beide gepasst“, sagt Noël Guyaz.1_RYL6271

Joel Fröhlicher kann den Grund für die Vertragsverlängerung in einem Satz wiedergeben: „Ich habe in Langenthal die Freude wiedergefunden“, sagt er und erklärt, dass dies auch damit zu tun hat, dass er seinen Stil unter Olivier Horak ausleben kann. Er sei ein stürmender Verteidiger, dies sei aber nicht immer und überall geschätzt worden. „Ich wurde in meiner Karriere hin und wieder zurückgebunden. In Langenthal wird das aber geschätzt und das gefällt mir“, erklärt Fröhlicher über die sportliche Kompenente. Des Weiteren sei das Umfeld professionell und dankbar. Bereits sehr früh hätten die Verantwortlichen den Kontakt zu ihm gesucht, was ein weiterer Grund für die Verlängerung war.

1_RYL24241Aber auch die Fans zeigen dem offensiven Verteidiger immer wieder, dass er begeistert. Mit dem Spruch „Fröhlicher allez“, der hin und wieder mit „mir wei di boxxe gseh“ ergänzt wird, skandieren sie seinen Namen. „Solche Lobgesänge schmeicheln mir“, sagt Fröhlicher und lächelt. Nicht selten wird er nach der Partie persönlich um eine La-Ola-Welle gebeten. „Das ist für mich als Spieler toll, wenn das Publikum dahinter steht“, sagt Fröhlicher. Das gehöre auch dazu, dass er sich in Langenthal wohl fühle und deshalb für die nächsten dreieinhalb Jahre bleiben will. Das Ziel in dieser Zeit sei indes klar: „Ich möchte Meister werden und diese Emotionen mit Langenthal teilen.“

 

Triulzi und Lüssy neu ebenfalls verletzt

In der letzten Partie gegen den EHC Olten haben im letzten Drittel Luca Triulzi und Silvan Lüssy nicht mehr spielen können. Guyaz bestätigte heute, dass bei beiden Stürmern ein Einsatz am Wochenende eher nicht geplant ist. „Für Silvan Lüssy könnte es eventuell reichen, Luca Triulzi wird eher nicht im Einsatz stehen“, erklärt der SCL-Sportchef. Triulzi habe heute noch ein MRI gemacht, Resultate werden frühestens morgen erwartet. Falls Lüssy definitiv fehlen sollte, wäre dies bereits der zweite Captain der in der aktuellen Saison ausfällt. Neben Triulzi und Lüssy werden auch Pascal Gemperli und Stefan Tschannen weiterhin fehlen. Anton Ranov fehlte gegen Olten, weil er in der Vorbereitung zum Spiel von einem Schuss getroffen wurde. Ob er spielen wird ist noch nicht bekannt. Marc Marchon und Michael Hügli vom EVZ wären hingegen für Samstag wieder verfügbar.

 

Update: Pascal Gemperli läuft sich ein. Er wird heute offenbar sein Comeback auf der rechten Flügelposition der zwiten Linie geben. Marc Kämpf wird wiederum in der ersten Linie antreten, während Eric Arnold den Part des 13. Stürmers übernimmt. Marc Schefer fehlt in der Abwehr weiterhin, David Stämpfli spielt ebenfalls nicht. Anton Ranov ist ebenfalls verletzt, Nico Dünner wird neben Dominic Hobi und Vincenzo Küng in der dritten Linie antreten.

B-Lizenz-Spieler wohl nur Ersatz

Der SC Langenthal wird morgen Abend mit dem Heimspiel gegen den EHC Olten aus der Nationalmannschaftspause zurückkehren. Während Marc Kämpf nach seiner Ein-Spiel-Sperre zurückkehren wird, bleiben Pascal Gemperli und Stefan Tschannen verletzungsbedingt abwesend. Update: Die Informationen sind nach Konsultation des offiziellen Matchblattes nicht mehr korrekt. Unten angehängt stehen die Veränderungen.

Ebenfalls fehlen werden laut Sportchef Noël Guyaz die B-Lizenz-Spieler aus Zug. Man wolle mit den eigenen Akteuren antreten, erklärt Guyaz. „Unsere Spieler brauchen auch Spielpraxis. Vor allem, weil wir nicht wissen, wer am Schluss in den Playoffs bei uns im Einsatz steht.“ Somit wird David Stämpfli fehlen und Marc Marchon und Michael Hügli erhalten nach ihren Einsätzen mit der U-Nationalmannschaft eine Pause. Nico Dünner hingegen könne eventuell der einzige B-Lizenz-Akteur sein, der spielen werde, sagt Guyaz. Dies werde aber erst morgen beurteilt.

Dies dürfte vor allem auch davon abhängig sein, ob Olivier Horak mit 12 oder 13 Stürmern antreten will. Da laut den Aussagen von Noël Guyaz – „ausser Gemperli und Tschannen sind alle fit“ – keine Verteidiger verletzt sind, kann man davon ausgehen, dass Yannick Kaufmann als Verteidiger Nummer neun überzählig sein wird. Marc Kämpf könnte den im Vergleich zum letzten Spiel frei werdenden Platz von Nico Dünner einnehmen. So wären aber acht Verteidiger und zwölf Stürmer im Einsatz. „Olivier Horak wird morgen entscheiden“, sagt Noël Guyaz.

Update: Tschannen und Gemperli sind offensichtlich nicht die einzigen Verletzten. Ebenfalls abwesend sind nämlich auch Anton Ranov und Marc Schefer. Für Ranov spielt Dünner, für Schefer wird Stämpfli im Einsatz stehen. Wie erwartet sind aber Marchon, Hügli und Kaufmann überzählig. Olivier Horak wird mit acht Verteidigern und zwölf Stürmern in die Partie steigen.

SCL-SCL-Derby verschoben

Die SCL Tigers haben mitgeteilt, dass das Spiel vom Dienstag, 16. Dezember 2014, SCL Tigers – SC Langenthal, neu auf den Donnerstag, 27. November 2014, mit Spielbeginn 19.45 Uhr, vorverschoben wurde. Die Tickets vom 16. Dezember 2014 behalten ihre Gültigkeit für das Spiel vom 27. November 2014.

Diese Spielverschiebung wurde aufgrund des bevorstehenden Cup 1/4-Final Spiel zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern am Montag, 15. Dezember 2014, notwendig.

Die SCL Tigers treffen in der nächsten Runde des Swiss Ice Hockey Cup auf den SC Bern. Das Cup-Heimspiel findet am Montag, 15. Dezember 2014, mit Spielbeginn um 20.15 Uhr in der ILFISHALLE statt. Sämtliche Saisonkartenbesitzerinnen und Saisonkartenbesitzer werden in den nächsten Tagen für den Cup-Knaller gegen den SC Bern schriftlich kontaktiert und geniessen bis am 20. November 2014 ein Vorkaufsrecht.

SCL ohne Marchon und Hügli

Der SC Langenthal wird heute Abend auf die B-Lizenz-Spieler Marc Marchon und Michael Hügli verzichten müssen. Sie werden mit der U-20-Nationalmannschaft im Einsatz stehen. Update: Kämpf gesperrt, Mike Küng dabei, Stämpfli erhält eine Pause.

Dies bestätigte Noël Guyaz. Die beiden von Marchon und Hügli freigewordenen Plätze in der Aufstellung werden wahrscheinlich mit Marc Schefer und Daniel Carbis gefüllt. Ihre Rückkehr sei noch nicht definitiv, aber wahrscheinlich. Ob Stefan Schnyder oder Eric Arnold spielen, kommt darauf an, ob der SCL-Trainer Olivier Horak mit sieben oder acht Verteidigern antreten will. Man darf davon ausgehen, dass keine der beiden zum Einsatz kommen wird, da mit Marc Schefer wiederum acht Verteidiger zur Verfügung stehen, die zuletzt zum Stammteam gehörten. Sollte Horak wie zuletzt aber explizit mit 13 Stürmer antreten wollen, so könnte es auch sein, dass Michael Minder für das heutige Spiel überzählig sein wird.

Update: Marc Kämpf wurde für sein Foul an Yannick Albrecht im Spiel in Langnau für ein Spiel gesperrt. Olivier Horak spielt mit acht Verteidigern, neben Rückkehrer Marc Schefer ist auch Mike Küng im Line-up. Daniel Carbis kehrt nach seiner Verletzung definitiv zurück, Eric Arnold und Stefan Schnyder spielen neben Silvan Lüssy in der vierten Linie. Eine Pause hat hingegen David Stämpfli erhalten.

Sobald die definitiven Mannschaftsaufstellungen bekannt sind, werden diese im Liveticker auf http://www.leroyryser.ch/liveticker bekanntgegeben.

Wieder neue Abwesende beim SCL

Beim SC Langenthal fehlen für das Spiel gegen den HCD-Cupschreck EHC Visp wiederum neue Spieler.

Neben Stefan Tschannen und Pascal Gemperli fehlt auch Marc Schefer weiterhin verletzungsbedingt. Daneben sind Kevin Gloor (Biel), Yannick Kaufmann und Mike Küng (überzählig) nicht anwesend. Neu fehlen werden Daniel Carbis (krank) und Eric Arnold (verletzt).

Bei den Vispern fehlen Roman Botta, Sacha Wollgast und Julian Schmutz verletzungsbedingt.

Die Partie beginnt um 20.00 Uhr auf Schoren.

Update: Kämpf wohl dabei, Schefer eher nicht

Im gestrigen Spiel des SC Langenthal schied Luca Triulzi aus, nachdem er kopfvoran in die Bande prallte. Ausserdem fehlte nach nur einem Einsatz auch Marc Schefer wieder. Beide Verletzungen seien aber nicht gravierend, sagt Sportchef Noël Guyaz. Ausserdem wurde öffentlich, dass die Partie gegen den HC Red-Ice am 4. November nachgeholt wird. Diese Meldung wurde unten aktuallisiert!

Der SC Langenthal hat eine lange Sorgenkind-Liste. Oder auch genannt: Verletztenliste. Neben dem Langzeitverletzten Stefan Tschannen gesellen sich immer mal wieder neue Spieler dazu. Neustes Opfer: Pascal Gemperli. Der Center fehlte bereits am Freitag in La Chaux-de-Fonds, weitere zwei oder sogar drei Wochen sollen noch folgen. „Wir rechnen mit einer Rückkehr während der Natipause“, erklärt Noël Guyaz. Eventuell sei bereits ein Comeback im Spiel vom 4. November gegen Red-Ice möglich. Höchstwahrscheinlich aber danach.
Ebenfalls wieder auf der Verletztenliste war der routinierte Verteidiger Marc Schefer. Nach seiner Verletzung an der Hüfte kehrte er im Spiel gegen La Chaux-de-Fonds zurück, ehe er gegen Red-Ice wiederum fehlte. Probleme mit dem Rücken hätten einen Einsatz verhindert, verrät Guyaz. Dies sei eine Kompensation seiner vorangegangen Verletzung an der Hüfte. „Die vorherige Verletzung ist komplett ausgeheilt. Und bei der neuen Verletzung ist er bereits auf dem Weg zur Besserung“, so Guyaz weiter. Es sei gut möglich, dass er bereits gegen Rapperswil wieder im Aufgebot stehen werde.

Triulzi wird gegen die Lakers fehlen
Ebenfalls zurückkehren dürfte auch Marc Kämpf. Der Stürmer laborierte über längere Zeit an einer Hirnerschütterung. Nun gehe es ihm besser. Die SCL-Spieler haben heute Montag frei erhalten, morgen Dienstag werde man prüfen, wie es ihm während dem Training geht. Allenfalls könnte ein Einsatz gegen die Lakers im Cup möglich werden.
Ein anderer Stürmer wird dem SCL gegen Rapperswil wohl aber fehlen. Im gestrigen Spiel knallte Luca Triulzi kopfvoran in die Bande. Er wollte einen Gegenspieler checken, dieser duckte sich weg, weshalb Triulzi über ihn hinweg in die Bande flog. „Luca hat bereits ein MRI machen können. Das hat nichts ergeben, er erlitt „nur“ Prellungen am Halswirbel“, sagt Guyaz. Diese werde aber einen Einsatz im Cup verhindern. Eine Rückkehr darf am Wochenende aber erhofft werden.

Update:

Am heutigen Dienstag hat Marc Kämpf nun seine Rückkehr für das Spiel vom Mittwoch bestätigt. Er habe heute trainiert, dies sei gut gelaufen. „Ich brauche noch das Okay vom Arzt, aber es sieht gut aus“, liess Kämpf verlauten. „Die Vorfreude ist gross, endlich wieder spielen zu könnnen. Dass das gerade ein Cupspiel ist, ist schon ein bisschen speziell.“

Weniger gute News gibt es aber zu Marc Schefer. Der SCL-Verteidiger fehlte heute Morgen im Training, laut Schefer selbst sieht es eher nicht nach einer Rückkehr aus. „Es wäre natürlich schade, wenn ich nicht spielen könnte“, sagt Schefer, der neun Jahre in Rapperswil engagiert war. „Aber die Meisterschaft geht vor. Ich denke, dass ich am Wochenende wieder einsatzbereit sein werde.“ Ein Einsatz am morgigen Abend mache daher weniger Sinn.

Zwei neue B-Lizenz-Spieler für den SCL

Die zwei jungen Stürmer Marc Marchon und Michael Hügli, beide Jahrgang 95, stossen vom NLA-Team EV Zug mittels B-Lizenz zum SC Langenthal, wo sie bereits in den Trainingsbetrieb integriert wurden.

Der 19-jährige Center Marc Marchon ist im EVZ-Nachwuchs gross geworden und erzielte in der laufenden Saison bei den Zuger Elite A-Junioren in zwölf Spielen 22 Punkte. Auch der ebenfalls
19-jährige Michael Hügli steht aktuell für die Junioren des EVZ im Einsatz. Beide Spieler gelten als grosse Offensivtalente und haben ihre Premiere in der NLA schon hinter sich.
Hügli und Marchon sind seit gestern beim SC Langenthal in den Trainingsbetrieb integriert und die Oberaargauer haben die Möglichkeit, die beiden bei Bedarf einzusetzen.

Medical Update: Schüpbach und Schefer zurück

Beim SC Langenthal sollten morgen die beiden Verteidiger Marco Schüpbach und Marc Schefer ins Team zurückkehren können. Bei den weiteren angeschlagenen Spielern wird die Situation jeweils von Tag zu Tag neu beurteilt und entschieden, ob ein Einsatz in Frage kommt. (PD)