Dominic Hobi hat die Wahl zum schönsten Movember-Schnauz auf leroyryser.ch gewonnen. Der SCL-Stürmer hat über 70 von fast 300 abgegebenen Stimmen erhalten und damit eine Marke von 25 Prozent erreicht. Weit vorne waren ausserdem – wie es zu erwarten war – Josh Primeau und Hans Pienitz, sowie Mike Küng und Andri Spiller.
Archiv für den Monat: November 2015
Marc Eichmann im Tor, Luca Triulzi zurück
Der SC Langenthal kann heute Abend gegen Ajoie wieder auf Luca Triulzi zählen. Der Stürmer, der im Martigny-Spiel wegen einem „Rosskuss“ ausschied und in Visp pausieren musste, ist heute Abend wieder einsatzbereit. Ausserdem wird Marc Eichmann im Tor stehen.
Laut Jason O’Leary habe Luca Triulzi die letzten Trainings absolviert, weshalb er davon ausgehe, dass der Stürmer heute Abend im Aufgebot stehen werde. Die letzte Entscheidung wird heute Nachmittag gefällt, wenn Triulzi das Warm-up vom Morgen erfolgreich absolvieren konnte. Joël Fröhlicher hingegen wird heute noch geschont. „Wir geben ihm noch ein paar weitere Tage Zeit. Es macht aktuell keinen Sinn, einen Einsatz von ihm zu forcieren“, erklärt O’Leary. Man habe gute Verteidiger im Kader, welche die Lücke Fröhlichers ausfüllen können.
Ausserdem verriet Jason O’Leary seine Pläne betreffend Torhüterposition für die nächsten beiden Spiele. Heute Abend gegen Ajoie wird Marc Eichmann das Tor hüten, am Dienstag in Rapperswil ist derweil Marco Mathis als Torhüter geplant. O’Leary verriet auch, dass für die Playoffs eine Nummer eins aufgebaut werde, diese aber bei schlechten Leistungen immer ersetzt werden kann. „Wir haben eine komfortable Lage mit zwei guten Torhütern“, liess sich der Kanadier zitieren. Letztlich werde man tun, was für die ganze Mannschaft gut ist. Solange das Team gewinnt, werde man die vorangegangene Praxis weiterführen.
Wer hat den schönsten Movember-Schnauzer?
18 verschiedene Schnauzer können die Fans des SC Langenthal auch heute Abend in Visp bestaunen. Leroyryser.ch hat von jedem Spieler ein Bild gemacht und will nun wissen: Welches ist der schönste Movember-Schnauzer?
Ein Grossteil der Spieler und der Verantwortlichen des SC Langenthal haben entschieden, sich einen Schnauz wachsen zu lassen. Dazu gehören auch die beiden Coaches Noel Guyaz und Jason O’Leary, genauso wie Materialchef Jürg Hegi. Was zwar lustig aussieht, hat einen ehrenhaften Grund. Die Spieler machen damit auf die Movember-Foundation aufmerksam, welche Spenden für die männliche Gesundheit, vor allem in Bezug auf Prostata- und Hodenkrebs sammelt. Seit 2003 wurden gemäss ihrer offiziellen Website insgesamt 622 Millionen Franken für 1000 Programme in den Bereichen Prostata- und Hodenkrebs, seelisches Wohlbefinden und Bewegungsmangel gespendet.
Der positive Nebeneffekt: Es stärkt den Teamgeist und bietet etwas zu lachen. Denn die teilweise prachtvollen Schnauzer lassen sich sehen – und darüber schmunzeln.
Die Fans des SC Langenthal haben nun die Möglichkeit, den besten Movember-Schnauzer zu wählen. In der Bildergalerie können alle Schnauzer genau angesehen werden, bevor unten für den schönsten Schnauzer gestimmt werden kann.
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Joel Fröhlicher fehlt am Wochenende
Der SC Langenthal muss das Wallis-Wochenende ohne Joel Fröhlicher bestreiten. Der SCL-Verteidiger hat sich am Oberkörper verletzt und muss pausieren.
Das bestätigt Noël Guyaz, der Sportchef der Langenthaler gegenüber desktopstories – leroyryser.ch. Die Verletzung sei aber keineswegs gravierend. Grundsätzlich muss der SCL rund zwei Wochen ohne seinen Scharfschützen auskommen, laut Guyaz sei es aber auch möglich, dass die Blessur schneller heile und Fröhlicher deshalb schon am nächsten Wochenende wieder im Einsatz stehen wird. Die Situation werde in der nächsten Woche frisch beurteilt.
Der SC Langenthal wird am Samstagabend zu Hause gegen den HC Red-Ice Martigny antreten. Das am Dienstag geplante Auswärtsspiel gegen Visp wurde derweil auf Sonntag vorverschoben, weil die „Red Lions“ am Dienstag noch im Cup beschäftigt sind. Anspielzeit der Sonntagspartie ist um 17.45 – wie gewohnt wird es dafür einen Live-Ticker geben.
Marc Eichmann heute definitiv im Aufgebot
Der SC Langenthal wird heute Abend auswärts gegen die GCK Lions antreten. Um 17.00 Uhr wird mit Marc Eichmann ein altbekannter Spieler erstmals wieder im Aufgebot stehen. Er kehrt von einer Fussverletzung zurück.
445 Spiele sind noch nicht genug. Marc Eichmann erlitt vor neun Wochen eine komplizierte Fussverletzung und kämpft sich seither zurück. Zwischenzeitlich hatte er aus medizinischer Sicht sogar die Freigabe erhalten, Schmerzen hinderten ihn aber dennoch. Er pausierte weiter. Bis heute. Aber heute Abend wird Marc Eichmann erstmals in dieser Saison das Trikot des SC Langenthal überziehen. Zwar wird Eichmann zuerst noch als Ersatztorhüter eingesetzt, bald soll er aber seinen 446. Einsatz für die Oberaargauer leisten. Denn schon immer hat der Langenthaler Torhüter gesagt: „Ich will einmal selbst entscheiden, wann ich meine Karriere beenden will.“ Seine Fussverletzung wird ihn nicht daran hindern.
Spass am Eishockey
Bis Marc Eichmann auch während einem Meisterschaftsspiel zwischen den Pfosten steht, wird es aber noch ein bisschen dauern. Denn Marco Mathis hat sich in der Startphase der Saison profilieren können. „Mein Pech war wohl sein Glück“, sagt Eichmann und lobt zugleich seinen Kollegen, der nun wieder zu seinem Kontrahenten wird. „Er hat sich den Status als Nummer ein erarbeitet. Aber ich will diese Position nicht kampflos aufgeben.“ Für ihn sei klar, dass er auch in dieser Saison noch möglichst viel zu den Erfolgen des SC Langenthal beitragen will. Vielleicht nicht sofort und zuerst vor allem neben dem Eis, aber mit einigen Trainings und Einsätzen will er möglichst bald wieder auf seinem bestmöglichen Leistungsniveau sein. „Ich bin immer noch sehr ehrgeizig und habe Spass am Eishockeyspielen. Es ist daher keine Option, mich einfach so zurückzuziehen.“
Dafür hat Eichmann in den letzten Wochen gearbeitet. Er habe viel alleine trainiert und wieder Muskeln aufgebaut und heute kann er sagen, dass er für einen Einsatz bereit wäre. „ich spüre die Verletzung noch ein bisschen. Aber wenn ich nicht bereit wäre, würde ich heute nicht mitgehen“, sagt der 35 Jahre alte Rekordspieler des SC Langenthal. Für den Fall, dass er seinen ersten Einsatz schon heute leisten müsste, wäre er also bereit. Alles andere wäre seinem Team gegenüber nicht fair, wie er sagt. „Die Vorfreude ist riesig. Neun Wochen sind eine lange Zeit.“
Einstellung nicht geändert
Diese Zeit sei denn auch für ihn als erfahrener Spieler hart gewesen. Dass er im Jahr 2009 einen Kreuzbandriss erlitt, habe die Situation aber ein bisschen einfacher gemacht. „Ich wusste wie damit umzugehen. Das Schwierigste aber war, dass ich nie genau wusste, wie lange die Verletzung noch andauert“, so Eichmann weiter. Zugleich habe sie seine Einstellung aber nicht geändert. Er werde trotz diesem Ausfall seine Karriere nicht weiter künstlich verlängern wollen. „Ich werde keine fünf sechs Saisons mehr spielen. Das hat sich nicht geändert“, sagt Eichmann. Auf ein Datum für sein Karrierenende wollte er sich aber dennoch nicht festlegen. „Das habe ich für mich entschieden“, sagt er und hängt an, dass er dies aber noch nicht kommunizieren wolle. Im Fokus stehe nun vielmehr seine Rückkehr aufs Eis. Die heutige Partie in Küsnacht wird ein Schritt auf diesem Weg sein.
Dieses Interview ist im Langenthaler Tagblatt erschienen.
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Seydoux und Eichmann wieder im Aufgebot
Gute Neuigkeiten beim SC Langenthal: Die Chancen sind intakt, dass die Oberaargauer heute Abend komplett nach Ajoie reisen können. Die Rückkehr von Philippe Seydoux ist „geplant“, jene von Marc Eichmann wird zumindest in dieser Woche erwartet. Damit hätte der SCL erstmals in dieser Saison eine leere Verletztenliste.
Laut Gian Kämpf könne der SC Langenthal deshalb möglicherweise vollzählig in Ajoie antreten. Im Falle von Marc Eichmann ist dies aktuell aber noch nicht sicher, die letzte Entscheidung wird erst nach dem heutigen Training, also am Nachmittag, erwartet. „Man darf davon ausgehen, dass Marc heute Abend oder allenfalls am Samstag als Backup zurückkehren wird“, sagt Gian Kämpf. Ein Einsatz von Beginn sei somit noch nicht geplant, Eichmann wird nach seiner Verletzung langsam an den Spielbetrieb herangeführt. Marco Mathis steht folglich heute wie wohl auch am Samstag zwischen den Pfosten.
Bei Philippe Seydoux ist eine Rückkehr wahrscheinlicher und laut Geschäftsführer Kämpf sogar geplant. Die endgültige Entscheidung wird aber ebenso erst am Nachmittag gefällt.
Keine psychischen Folgen
Philippe Seydoux fehlte im Gegensatz zu Marc Eichmann nur für kurze Zeit. Trotzdem sei die Vorfreude auf das heutige Spiel gross, sagt der Verteidiger des SC Langenthal. „Ich freue mich extrem, auch wenn ich nur acht Spiele verpasst habe“, sagt Seydoux. Für ihn werde die Rückkehr von einer Verletzung leider fast schon zur Routine, im Vergleich zu anderen Ausfällen sei er dieses Mal aber glücklicherweise nur kurz weg gewesen. „Mehr Respekt oder Angst habe ich wegen meinen Verletzungen nicht. Bei meiner Ellenbogen-Verletzung ist sogar das Gegenteil der Fall, weil ich da nun deutlich weniger Probleme habe.“ Vorsicht sei deshalb höchstens im konditionellen Bereich gefordert, denn wer viele Einsätze leistet, muss seine Energie einteilen können. Nach einer Pause sei das nicht einfach. „Ich rechne damit, dass ich in zwei, drei Spielen wieder auf meinem letzten Niveau bin. Heute Abend braucht das aber sicherlich noch ein bisschen Zeit“, so der 30 Jahre alte Eishockeyspieler weiter. So stehe aber vielmehr die Vorfreude für die Rückkehr auf das Match-Eis im Zentrum. Philippe Seydoux sagt deshalb mit Blick auf heute Abend: „Ich freue mich extrem.“
Ob Marc Eichmann und Philippe Seydoux tatsächlich spielen, erfahren Sie mit Sicherheit im Live-Ticker. Den Link dazu gibt es hier: Live-Ticker
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Auf wackligen Beinen mit den Stars unterwegs
Der Swiss Ice Hockey Day begeisterte die jungen Teilnehmer und die Zuschauer. Weil nämlich nicht alle ganz so sicher auf den Beinen stehen konnten, gab es immer mal wieder etwas zu lachen.
Auf leroyryser.ch blicken wir mit den besten Bildern des Tages auf diesen unterhaltsamen Tag zurück. Weitere Infos gibt es auf www.sclangenthal.ch