Tschannen zu Lausanne, Fröhlicher zu Rapperswil

Für einige SCL-Spieler wird sich das Saisonende trotz dem Ausscheiden des SC Langenthal hinauszögern. Laut zuverlässigen Quellen haben mehrere Spieler in der NLA eine B-Lizenz gelöst. Bei vielen ist aber noch nicht sicher, ob sie nach der kräfteraubenden Phase noch spielen werden.

Bestätigt sind per heutigem Datum zwei Langenthaler, die ihre Saison fortsetzen werden. Es sind dies Stefan Tschannen und Joel Fröhlicher. Stefan Tschannen wurde  von seinem ehemaligen Trainer Heinz Ehlers nach Lausanne gelotst. Er wird somit allenfalls in der Viertelfinal-Serie gegen den SC Bern zum Einsatz kommen. Ehlers und Tschannen waren bereits in Biel zusammen im Einsatz, in Langenthal haben sie gemeinsam den NLB-Titel gefeiert.

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Joel Fröhlicher könnte mit seinem Engagement in Rapperswil ein weiteres Mal auf die SCL Tigers und Chris DiDomenicotreffen. Diese Partie würde möglich, wenn Rapperswil die Ligaqualifikation bestreiten muss und Langnau den NLB-Titel gewinnt. Nach den mehrmaligen Begegnungen in der zweiten Halbfinal-Partie zwischen den beiden Provokateuren wäre dies ein durchaus interessantes Widersehen. Im letzten Playoff-Halbfinalspiel zeigten sich beide Parteien aber eher harmlos. Fröhlicher wird am Freitag in Rapperswil erwartet.

Wer jubelt 2015/2016 für den SCL?

Die Saison neigt sich endgültig dem Ende zu und deshalb ist es in der Gerüchteküche mächtig am brodeln. Die Frage drängt sich schon lange auf: Wer wird in der Saison 2015/2016 für den SCL jubeln? Auch bei anderen Vereinen geht mächtig die Post ab. Geschäftsführer Gian Kämpf verspricht derweil, einige Asse im Ärmel zu haben. Auf leroyryser.ch werfen wir ein Blick in die Welt der Gerüchte.

Zuerst aber noch der Verweis auf den Liveticker, der auch heute Abend in Langnau in Betrieb sein wird! Hier gehts lang!

1_RYL4312Collenberg zu Olten?

Dieses Gerücht geistert schon lange in Fankreisen umher. Verlässliche Quellen deuten aber auf ein deutliches Nein hin. Bleibt Collenberg in der NLB, so hat der SC Langenthal gute Chancen, ihn zu behalten. Zurzeit scheint es aber eher so, dass der Bündner in der NLA einen Unterschlupf finden wird. Dies vermeldete er bereits mehrfach als persönliches Ziel für die nächste Saison.

Der SCL bedient sich in Olten!

Laut diversen Gerüchten soll der SCL gleich an mehreren Spielern aus dem Mäuse-Land interessiert sein. In Fanforen kursieren die Namen Remo Hirt und Tim Weber besonders oft. Verlässliche Quellen bringen aber noch einen anderen Namen ins Spiel: Adrian Brunner. Der jüngere Bruder vom ehemaligen NHL-Stürmer Damian Brunner war in seinem Team fünftbester Skorer (12 T, 17A) und dürfte ein guter Transfer für die Langenthaler sein. Brunner selbst sagte vor einiger Zeit, dass er in erster Linie mit Olten verhandle, er sei aber auch offen für andere Teams. Gian Kämpf wollte insbesondere während den Playoffs nicht weiter Stellung nehmen. Er sagte jedoch zu Tim Weber: „Dass Tim mit uns in Verbindung gebracht wird, ist aufgrund der Vergangenheit naheliegend.“ Man kläre diverse Möglichkeiten ab, um das Kader der nächsten Saison bilden zu können.

1_RYL5235Bleibt Michael Minder?

Minder ist ein Langenthaler Eigengewächs und dürfte deshalb in Langenthal bleiben. Weder der Spieler, noch Gian Kämpf, wollte zuletzt aber eine Vertragsverlängerung bestätigen. Kämpf sagte lediglich: „Die Chance ist gross, dass er bei uns bleiben wird. Wir haben miteinander geredet, es ist aber noch nichts unterschrieben.“

1_RYL9891Seydoux: Falls kein NLA-Team, dann Langenthal!

Laut sicheren Quellen sind die Chancen sehr gross, dass Philippe Seydoux in der nächsten Saison beim SC Langenthal spielen wird. Der in Lausanne engagierte Verteidiger dürfte so etwas wie ein Wunschtransfer für die Langenthaler sein, verhindern könnte ein solches Engagement wohl nur noch ein gutes NLA-Angebot. Seydoux kam in den bisherigen Spielen zwischen Lausanne und Bern noch nicht zum Einsatz und wird wohl wenige Chancen im Waadtland haben. Ob sich ein anderer Verein entsprechend interessiert, ist noch nicht bekannt, Geschäftsführer Gian Kämpf wollte die Möglichkeiten eines Transfers für die nächste Saison nicht  kommentieren.

Was passiert mit Olivier Schäublin und Marc Schefer?

Fast für jedermann ist klar: Wenn Marc Schefer sein altes Hockey-Niveau erreicht, dann ist er automatisch ein Thema für den SCL. Dies bestätigt auch Gian Kämpf. Das Problem sei lediglich, dass es dorthin noch ein langer Weg ist. Bei Olivier Schäublin scheint das Problem ähnlich zu sein, die Verletzung dürfte ihm eher weniger in die Karten spielen. „Da ist noch nichts konkretes vorhanden“, sagte Kämpf und deutete an, dass auch Schäublin ein Thema sein könnte.

1_RYL2819Bleibt O’Leary Headcoach, oder kommt jemand anderes?

Die Spielweise des SC Langenthal ist attraktiv. Der kanadische Einfluss scheint den Spielern und auch den Fans zu gefallen. Ob der 36-Jährige aber auch im nächsten Jahr noch an der SCL-Bande stehen wird, ist noch nicht sicher. Auch Gian Kämpf hüllt sich seit längerem in Schweigen. Ein Resultat dürfte erst nach den Playoffs zu erwarten sein.

Dem SCL fehlen die finanziellen Mittel – Olten und Langnau ziehen davon…

Reto Kobach und Stefan Hürlimann – zwei grosse Namen für den EHC Olten. Die Dreitannenstädter – oder zumindest dessen Umfeld – das mehrfach von Geldnöten zu berichten weiss, greift schon vor dem Ende der aktuellen Saison tief in die Taschen. Das bereits grosse Kader soll auf nächste Saison verstärkt werden. Droht deshalb der SCL Mittelmass zu werden? Gian Kämpf beantwortet die Fragen zur finanziellen Situation der Oberaargauer wie folgt: „Es ist klar, dass wir extreme Anstrengungen machen müssen, um unseren NLB-Betrieb aufrecht zu erhalten. Und das wir im finanziellen Belangen mit Langnau und Olten nicht mithalten können, ist auch bekannt. Wir müssen deshalb etwas cleverer sein.“ Zugleich verspricht Gian Kämpf, für die Planung der nächsten Saison noch einige Asse im Ärmel zu haben, besonders auch bei den Verteidigern, die noch ein grosses Kader-Thema sind. Theoretisch müssen weiterhin Marc Schefer und Noël Guyaz ersetzt werden, um in die Nähe der alten Defensiv-Stärke zurückzufinden. Gerade mit Arnaud Montandon (weiterhin nicht bestätigt) wurde aber ein guter Transfer in der Offensive getätigt. Gelingen für die Sturmreihen ein oder zwei weitere solche Transfer – Adrian Brunner wäre ein solcher – so bleiben die Langenthaler konkurrenzfähig. Und in der Defensive müssen wohl zuerst die Fragezeichen um Franco Collenbergs und Philippe Seydoux‘ mögliche NLA-Zukunft geklärt werden.

La Chaux-de-Fonds und Visp im grossen Umschwung1_RYL0873

Nach dem Ausscheiden haben die La Chaux-de-Fonniers wie auch die Visper einige Bomben platzen lassen. In La Chaux-de-Fonds wurde einerseits Gerard Scheidegger, der ehemalige Manager in Biel, Langnau, Davos und Lausanne, für die Klubführung engagiert. Zugleich werden die Neuenburger für die kommende Saison ohne Régis Fuchs als Sportchef und ohne Marius Meijer als Präsident antreten. Immerhin werden wohl die wichtigen Teamstützen Melvin Merola und Patrick Zubler bleiben. Im Wallis haben derweil gleich mehrere Personen ihr Amt niedergelegt. Dies betrifft vor allem den langjährigen VR-Präsident der EHC Visp AG Viktor Borter. Zugleich haben auch Verteidiger Beat Heldstab, der Assistent Frank Brux und Torhüter Martin Zerzuben ihren Rücktritt nach dem Viertelfinalausscheiden verkündet. Zeitgleich haben die Walliser mit William Rapuzzi verlängert, Ligatopscorer James Desmarais erhält aber keinen neuen Vertrag mehr. In zwei Jahren wäre Desmarais Hockey-Schweizer, weshalb er für die NLB-Klubs auch künftig interessant sein könnte. Wo er nicht landen wird, ist bei seinem ehemaligen Club in Ajoie. Gary Sheehan schloss diese Verpflichtung für die kommende Saison aus. Sheehan selbst wird mit höchster Wahrscheinlichkeit in Ajoie bleiben, die beiden Positionen der Ausländer seien aber noch nicht besetzt.

 

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Diverse Rochaden im SCL-Line-up

Der SC Langenthal wird heute Abend auswärts unter Zugzwang stehen. Die Verletztenliste macht das Ziel „Auswärtssieg“ weiterhin nicht einfacher.

Nach dem Ende der letzten Partie erhielt Joël Fröhlicher für seine Tätlichkeit an Christopher DiDomenico nachträglich eine Matchstrafe aufgebrummt. Die korrekte Strafe für das grobe Foul zieht eine automatische Sperre für die darauffolgende Partie mit sich. Deshalb wird Joël Fröhlicher fehlen. Jörg Rebers Aussagen auf Neo1 zufolge, hätten die Langnauer ausserdem ein Video eingeschickt, welches zu einer Strafe gegen Anton Ranov führen sollte. Dieses war aber nie beim Einzelrichter angekommen. Gemäss Klaus Zauggs Artikel auf watson.ch habe der Einzelrichter kein Video erhalten, er besänftigte aber die Langnauer mit dem Statement, dass er wohl sowieso kein Verfahren eröffnet hätte. Gian Kämpf sagte derweil, dass er nichts von einer Untersuchung zu dieser Situation wisse, weshalb der watson-Artikel der Wahrheit entsprechen dürfte. Folglich wird Anton Ranov heute Abend spielberichtigt sein.

1_RYL3941Fehlen werden daneben aber andere, altbekannte Sorgenkinder. Olivier Schäublin und Marc Schefer sind weiterhin verletzt und auch Marc Kämpf dürfte sehr wahrscheinlich heute Abend nicht eingreiffen können. Weitere Spieler sind fraglich, dabei dürfte es sich in erster Linie um die zuletzt abwesenden Stefan Schnyder (verletzt) und Dominic Hobi (krank) handeln.

Zurückkehren wird jedoch Daniel Carbis. Er hat seine Ein-Spiel-Sperre abgesessen und darf nun wieder mittun. Ob die Zuger Elite-Junioren dabei sein werden, ist noch nicht klar. In ihrer Halbfinalserie gegen den SC Bern haben sie den 2:2-Ausgleich erzwingen können. Sie werden deshalb heute Abend ebenfalls im Einsatz stehen. Bei ihnen wird die Halbfinalpartie jedoch bereits entscheidend sein. Wer und wieviele Zuger deshalb beim SCL im Einsatz stehen werden, sei deshalb noch nicht klar, meinte Geschäftsführer Gian Kämpf gestern. Die letzte Entscheidung hänge von den eigenen Ressourcen ab und wird deshalb erst nach dem heutigen Training gefällt.

Tschannen zurück – Carbis gesperrt – viele Fragezeichen

Der SC Langenthal wird heute Abend die SCL Tigers zum zweiten Playoff-Halbfinal empfangen. Die Langenthaler sind weiterhin ersatzgeschwächt, Captain Stefan Tschannen wird aber zurückkehren.

1_RYL5447Die Verletztenliste bleibt auch zum Ende der Saison ein langes Thema beim SC Langenthal. So müssen die Langenthaler auch heute Abend auf wichtige Stammkräfte verzichten. Daniel Carbis wird nach der Matchstrafe vom Sonntag heute Abend definitiv gesperrt sein. Auch wenn auf den Videoaufnahmen klar ersichtlich war, dass es ein fairer und korrekter Check war, konnte (und wollte) der SC Langenthal keinen Rekurs gegen den Tatsachenentscheid einlegen. Am Freitag wird der Stürmer aber wieder einsatzbereit sein. Neben Carbis werden auch Marc Schefer und Olivier Schäublin weiterhin fehlen, Marco Schüpbachs Einsatz ist wie schon am Sonntag fraglich.1_RYL6892

 

Rückkehrer aus Zug?

Daneben gibt es weitere Fragezeichen, auf welche der SCL-Geschäftsführer nicht weiter eingehen wollte. Es gebe trotz der langen Abwesenheitsliste Optionen, sagte Kämpf, die letzten Entscheidungen würden aber erst kurz vor Spielbeginn fallen. So ist es gut möglich, dass wie schon in der Serie gegen La Chaux-de-Fonds mehrere Spieler für eine Position einlaufen. Je nach Fitnessstand dürfte danach entschieden werden. Gut möglich ist auch die Rückkehr einiger Zuger Elite-Junioren, welche Kämpf aber ebenfalls nicht bestätigen wollte. Zwar stehen die Innerschweizer noch in den Playoff-Halbfinals (1:2-Rückstand gegen Bern), sie sind heute Abend aber spielfrei.

Die einzig gute Meldung aus Langenthaler Sicht ist, dass Captain Stefan Tschannen zurückkehren wird. Er habe seine Krankheit überstanden und auskuriert, weshalb er heute in die Halbfinals einsteigen wird.

«Es wird kein 4:0 geben»

Im Vorfeld der heutigen Partie zwischen den beiden SCL habe ich mit Joël Fröhlicher für das Zofinger Tagblatt ein Interview gemacht. Seine Antworten waren wie gewohnt ehrlich und direkt, Floskeln sind bei ihm fast kein Thema und deshalb sind Interviews mit ihm immer wieder interessant und angenehm. Deshalb möchte ich euch diesen Text nicht vorenthalten:

 

»Es wird kein 4:0 geben»

Der SC Langenthal empfängt heute Abend die SCL Tigers zum ersten Halbfinalheimspiel. SCL-Verteidiger Joël Fröhlicher ist auch nach dem 2:10 guter Dinge.

Von Leroy Ryser

Der SC Langenthal hat am Sonntagabend in Langnau 2:10 verloren. Chancenlos und gedemütigt, müssten die Langenthaler eigentlich sein. Der erfahrene SCL-Verteidiger Joël Fröhlicher sieht das aber nicht so eng. „Ich bin überzeugt, dass es bereits heute ein ganz anderes Spiel geben wird. Denn letztlich ist es in den Playoffs egal, ob man 1:2 oder 2:10 verliert.“ Man habe sich zwar zu Beginn der Partie schon ein bisschen geärgert, als die Partie entschieden war, habe man aber nicht aufgehört zu kämpfen und eine solide Leistung gezeigt. Nervig war da höchstens die Leistung des Schiedsrichter-Duos. Denn diese sprachen Strafen en masse aus. „Die Langnauer waren clever und haben das ausgenutzt“, sagt Fröhlicher. Deshalb müsse man gerade im Heimspiel etwas smarter spielen und dem Gegner nicht die Möglichkeit geben, Flugeinlagen zu demonstrieren. „Ich hoffe, dass auch der Schiedsrichter mehr Playoff-Hockey zulässt“, so Fröhlicher weiter. Denn letztlich gehört das physische Spiel zu den Stärken der Langenthaler. Der kanadische Einfluss des Trainers Jason O’Leary zeigt hier seine Wirkung.

 

Das Hassobjekt

Nicht zuletzt ist Fröhlicher auch für den weiteren Verlauf der Serie zuversichtlich. Man werde die Langnauer herausfordern und so sei er überzeugt, dass es bereits heute für den ersten Heimsieg reicht. „Es wird kein 4:0 geben. Da bin ich mir sicher“, sagt der 32-Jährige. Man habe entsprechend bereits am Sonntag eine deutliche Nachricht überbracht. Einfach nur durchmarschieren werde Langnau sicher nicht. „Ich wurde fast ein bisschen zum Hassobjekt“, erinnert sich Fröhlicher, der sechs Strafminuten aufgebrummt erhielt. Ihn störe dies nicht weiter, im Gegenteil. „Ich freute mich extrem, als klar war, dass Langnau unser Halbfinalgegner ist“, sagt er. Die Ambiance und die Fans seien toll, das mache Freude. „Und wenn mich jemand provoziert, habe ich keine Probleme. Das spornt mich nur noch mehr an, wenn mich die gegnerischen Fans nicht mögen.“

Auf die Vorteile der Langenthaler angesprochen schwärmte Joël Fröhlicher prompt von der eigenen ersten Angriffslinie. „Ich war bereits in der Viertelfinalserie überrascht von ihnen. Wenn es wirklich wichtig wird, dann sind sie immer da“, sagt der Verteidiger. Insbesondere Brent Kelly, der im letzten Viertelfinalspiel mit zwei Toren die Partie im Alleingang wendete, habe eine gute Phase. „Ich hoffe das hält weiterhin an.“ Zudem seien auch in Punkto Erfahrung und Erlebnisse grosse Pluspunkte vorhanden. „Wenn du die entscheidenden Spiele immer verlierst, sei es gegen den Abstieg oder für den Aufstieg, dann brennt sich das ein. Über die Hälfte unserer Spieler hat jedoch schon Titel gewonnen. Das kann ein Vorteil sein.“ Zusammengezählt gäbe dies schliesslich gute Chancen – 2:10 hin oder her. „Wir wollen weiter kommen. Und mit etwas mehr Disziplin schaffen wir schon heute den ersten Sieg.“

Diese Bilder wurden alle im Playoff-Viertelfinale gegen den HC La Chaux-de-Fonds aufgenommen.

Die Halbfinals beginnen!

Beim SC Langenthal geht es Schlag auf Schlag weiter. Nur gerade zwei Tage nach dem grossen Erfolg in La Chaux-de-Fonds werden heute in Langnau die Halbfinals begonnen.

Weil der Erfolg vom Freitag aber so schön war, blicken wir nochmal auf diesen zurück. In einem Video zeigen wir die letzten Sekunden vor dem grossen Jubel, Laola-Wellen und Interviews mit Brent Kelly, Jason O’Leary und Gian Kämpf.

Wie gewohnt wird es den Live-Ticker auch in Langnau geben. Den Link dazu gibt es hier: Live-Ticker

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